DSGVO

Gemäß Art. 13 Abschnitt 1 und Abschnitt 2 Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/ EG (Datenschutz-Grundverordnung) (Gesetzblatt EU.L.2016.119.1 vom 4. Mai 2016), im Folgenden DSGVO genannt, informieren wir Sie darüber:

  1. Der Administrator Ihrer personenbezogenen Daten ist INBAP Fundusz Inwestycyjny Zamkyjny Niepublicznych mit Sitz in Warschau, ul. Próżna 9, 00-107 Warszawa (Korrespondenzadresse: ul. Sidorska 83, 21-500 Biała Podlaska), E-Mail: biuro@inbap.com, Tel.: 83 342 55 52, im Folgenden als Administrator bezeichnet.
  2. Ihre vom Administrator erhaltenen personenbezogenen Daten werden verarbeitet, um auf die über das Kontaktformular gesendete E-Mail zu antworten, die weitere Korrespondenz mit Ihnen zu führen und die damit zusammenhängende Angelegenheit zu bearbeiten. Rechtsgrundlage ist das berechtigte Interesse des Administrators Administrator gemäß Art. 6 Abschnitt 1 Buchstabe f DSGVO – d. h. die Bearbeitung der über das Formular gemeldeten Angelegenheiten, die Führung der Korrespondenz mit interessierten Stellen und die Bearbeitung der von ihnen gemeldeten Angelegenheiten.
  3. Empfänger der von Ihnen im Rahmen der über das Kontaktformular gesendeten Anfrage bereitgestellten personenbezogenen Daten können Unternehmen der Kapitalgruppe INBAP GROUP auf der Grundlage des mit dem Administrator geschlossenen Beauftragungsvertrags sowie zum Empfang berechtigte Unternehmen sein Daten auf Grundlage gesetzlicher Bestimmungen.
  4. Eine Übermittlung personenbezogener Daten an ein Drittland oder eine internationale Organisation erfolgt nicht.
  5. Personenbezogene Daten, die zum Zweck der Bearbeitung der Anfrage verarbeitet werden, werden für die Dauer der Korrespondenz (jedoch nicht länger als 1 Jahr ab dem Datum der Erledigung der Korrespondenz) oder bis zum Widerruf der Einwilligung zur Datenverarbeitung gespeichert. Abhängig vom Ergebnis der Korrespondenz werden die Daten entweder zur Erreichung eines gemeinsamen Ziels, das sich aus der Korrespondenz ergibt, weiterverarbeitet, worüber die betroffene Person gesondert informiert wird, oder sie werden gelöscht, wenn keine Zusammenarbeit zustande kommt.
  6. Die Person, die von den personenbezogenen Daten betroffen ist, hat das Recht auf Zugang zu ihren personenbezogenen Daten sowie das Recht auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, das Recht auf Datenübertragung, das Recht, der Datenverarbeitung zu widersprechen, und wenn die Verarbeitung erfolgt basierend auf der Einwilligung: das Recht, die Einwilligung jederzeit zu widerrufen, ohne dass die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung aufgrund der Einwilligung vor ihrem Widerruf berührt wird.
  7. Wenn die betroffene Person der Ansicht ist, dass die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten gegen die Bestimmungen zum Schutz personenbezogener Daten verstößt, hat sie das Recht, eine Beschwerde bei der für den Schutz personenbezogener Daten zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen, d. h Präsident des Amtes für den Schutz personenbezogener Daten.
  8. Die Angabe personenbezogener Daten ist freiwillig, aber zur Erreichung des oben unter Punkt 2 genannten Zwecks erforderlich.